SPD Main-Kinzig begrüßt Neumitglieder

„Im letzten Jahr haben wir über 150 neue Mitglieder im gesamten Kreis aus allen gesellschaftlichen Schichten geworben. Das ist der Beleg für unsere gute Arbeit im Kreis und dass es nach wie vor viele Menschen gibt, die politisch gestalten wollen. Die Main-Kinzig-SPD nimmt durch die mitgliederoffenen Parteitage eine Vorreiterrolle bei der Mitbestimmung der Mitglieder ein. Das schafft Dialog und stärkt das politische Engagement für unseren Kreis“, so Christoph Degen.

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Sascha Raabe erklärt weiter zu den ausführlichen Gesprächen mit den Neumitgliedern: „Die Menschen engagieren sich wieder stärker für die Gesellschaft und wollen einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Es ist toll, wie viele Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich bei der Betreuung von Flüchtlingen helfen. Allerdings müssen wir uns auch stärker um die Bekämpfung von Fluchtursachen kümmern, denn dauerhaft werden nicht jedes Jahr so viele Menschen bei uns aufnehmen und integrieren können.“

„Das bleibt auch nicht ohne Auswirkungen auf die Kommunen“, führt Klaus Schejna weiter aus, „Die Unterbringung und Integration der Menschen stellt uns vor große Herausforderungen, die jetzt sehr spürbar werden. Der weiter andauernde Griff des Landes Hessen in die kommunalen Kassen macht die Situation da nicht einfacher. Gerade vor diesem Hintergrund freut es mich, dass sich unter den Neumitgliedern viele gefunden haben, die vor Ort in ihren Städten und Gemeinden Verantwortung übernehmen wollen. Wir werden uns auch weiter für mehr Lebensqualität in unseren Kreis starkmachen.“

Vinzenz Bailey, Mitgliederbeauftragter der Kreis-SPD, zeigt sich ebenfalls stolz: „Jeder kann seinen Beitrag leisten, dass Politik gelingt. Viele politische Beobachter vergessen ganz gerne, dass mehr als 95% der politischen Arbeit ehrenamtlich geleistet wird. Umso beachtenswerter ist es, dass sich so viele Menschen für die Gesellschaft engagieren und etwas bewegen wollen. Die Anerkennung für diese Arbeit ist dabei keine Sonntagsrede – wir leben diesen Grundsatz und transportieren ihn in die Politik.“

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