Noll und Tauber schaden dem Breitbandprojekt

Die persönlichen Angriffe auf Susanne Simmler sind ehrabschneidend, herabwürdigend und schaden dem Breitbandprojekt“, kritisiert der SPD-Vorsitzende Dr. André Kavai die jüngsten Äußerungen der Herren Tauber und Noll zur neuen Geschäftsführerin der Breitband-GmbH, Susanne Simmler.

Der Stil, mit dem sowohl Tauber, als auch Noll gegen Susanne Simmler ins Feld gezogen seien, zeuge davon, dass der Opposition mittlerweile jedes Mittel recht sei, um Landrat Erich Pipa zu treffen. Von konstruktiver und kritischer Mitarbeit an der Breitband-Offensive seien CDU und FDP mittlerweile so weit entfernt wie die Erde vom Mond.

„Statt sich sachlich einzubringen und in gemeinsamer Arbeit die Breitband-Offensive zum Erfolg zu führen, versteifen sich CDU und FDP auf billige Polemik“, unterstreicht Dr. Kavai. Wenn Noll und Tauber die Qualifikation von Susanne Simmler infrage stellten, sei dies nicht nachvollziehbar. „Ich fordere Tauber und Noll auf, ihre Kritik an der Eignung Susanne Simmlers als Geschäftsführerin zu konkretisieren. Ich hätte gerne von den beiden jene Stellen aufgezeigt, an denen Susanne Simmler in den vergangenen Monaten als kommissarische Geschäftsführerin entscheidende Fehler gemacht haben soll“, fordert Dr. Kavai Klartext. Die Antwort sei einfach: Nämlich nirgendwo.

Dies belege das mehrfach geäußerte öffentliche Lob von Georg Matzner, Beauftragter der hessischen Landesregierung für den Breitbandausbau in Hessen. „Matzner hat zu Recht und in aller Öffentlichkeit sowohl den Landrat, als auch Susanne Simmler mit Lob für das Projekt förmlich überschüttet“, berichtet Kavai. Und auch der hessische Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) und Wirtschaftsminister Florian Rentsch (FDP) hätten die Unterlagen gutgeheißen und mit ihrer Unterschrift die hundertprozentige Bürgschaft der WI-Bank ermöglicht. „Vielleicht hätten sich Tauber und Noll vor ihrer substanzlosen Kritik einmal bei ihren Parteikollegen erkundigen sollen“, rät Kavai.

Er sei jedenfalls felsenfest davon überzeugt, dass der Breitbandausbau bei Landrat Pipa und Geschäftsführerin Susanne Simmler in besten Händen sei. „Fragen Sie doch einmal die Menschen in Mernes, Mittelbuchen, Aufenau oder an der Kreisrealschule Bad Orb, ob sie von der fachlichen Eignung Susanne Simmlers überzeugt sind“, merkt Kavai an. „Die Antworten werden aber wahrscheinlich weder Noll noch Tauber erfreuen“, warnt der SPD-Unterbezirksvorsitzende vorsorglich.

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